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                                               Frauenfarn Athyrium
                                                                          Frauenfarngewächse Athyriaceae Gartenfarn
 
 

Frauenfarn Gartenfarn Athyrium

Frauenfarne kommen in unserer heimischen Natur als Freilandfarne verbreitet vor. Vor allem den Waldfrauenfarn findet man häufig in unseren einheimischen Mischwäldern.  In den Alpen und in den Mittelgebirgen verbreitet ist zudem der Gebirgsfrauenfarn. Die Frauenfarne haben schöne, farntypische, hellgrüne Wedel, die eine Länge von etwa einem Meter erreichen können. 

Die Frauenfarne sind wichtige Pflanzen für Stellen im Garten, an denen ansonsten keine andere Pflanze gedeihen kann, sei es, weil es am Standort zu dunkel ist, sei es weil der Boden zu sauer ist. Die Frauenfarne können sich auch noch im dichten Unterholz behaupten und sich vermehren und trotzen an den dunklen und feuchten Stellen allem, vom Schimmelpilz bis zum Schneckenangriff.

Der Frauenfarn ist absolut winterhart und braucht selbst in kalten Regionen Deutschlands keinen speziellen Winterschutz. Der Frauenfarn ist sommergrün und verliert im Winter seine Blätter. Im Frühjahr treibt der Frauenfarn aber zuverlässig jedes Jahr wieder  aufs neue aus.

Die Frauenfarne sind sehr langlebig und entwickeln sich im Laufe der Jahre zu immer größeren und prachtvolleren Farnpflanzen. 

Die Vermehrung der Frauenfarne ist recht einfach, Sie wachsen mittels eines unterirdischen Rhizoms unter der Erde und bilden dabei Tochterpflanzen. Auf diese Weise entstehen ausgedehnte Farnbestände.

An einem dunklen, feuchten Standort benötigt der Frauenfarn keine spezielle Pflege. In der Natur im Wald kann er auch ohne menschliche Hilfe überleben.

 

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